Seit über 20 Jahren gestalten wir die Zukunft der Aquafuttermittel
Seit mehr als zwei Jahrzehnten leistet BioMar mit dem Performance Concept Pionierarbeit bei der Formulierung von Futtermitteln. Wir haben unsere Abhängigkeit von einzelnen Rohstoffen reduziert, damit Sie die bestmögliche wirtschaftliche Gesamtleistung erzielen können, und zwar auf die nachhaltigste Art und Weise, ohne die gleichbleibend hohe Qualität unseres Futters zu beeinträchtigen.
1997: Den Fisch kennenlernen
Die Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen von BioMar mündeten in das BioRhythmus-Konzept, mit dem die unterschiedlichen Bedürfnisse der Fische in den verschiedenen Lebensstadien ermittelt werden konnten. Dies ermöglichte es, den Fischzüchtern ein ideal ausgewogenes Futter für jede Größe anzubieten, das gesunde und leistungsstarke Fische garantiert. Die ersten Forschungsergebnisse betrafen den Atlantischen Lachs.
2004: Mehr Fische kennen lernen
BioMar begann mit der Einführung der BioRhythmischen Fütterung bei vielen anderen Fischarten, darunter Regenbogenforelle, Wolfsbarsch, Seebrasse, Meagre, Tilapia und Afrikanischer Wels.
2011: Fortschrittliche Forschung schafft zahlreiche Möglichkeiten
Im Jahr 2011 kam es zu einem Durchbruch in der Aquakultur: Umfangreiche Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen begannen Früchte zu tragen und BioMar führte eine neue Art der Formulierung von Aquakulturfuttermitteln ein. Dies war das erste Mal, dass Fischzüchter das bahnbrechende Performance-Konzept von BioMar kennenlernten.
Im Performance-Konzept wurde das Futter auf der Basis von verdaulichem Protein und verdaulicher Energie formuliert, also dem, was die Fische tatsächlich verwerten können. Auf diese Weise wurde es möglich, die Leistung des Futters festzulegen, indem ein bestimmter Futterquotient angestrebt wurde, ohne von bestimmten Rohstoffen abhängig zu sein.
2019: Anpassung an spezifische Zuchtziele und Marktsituationen
Mit dem P 3.0 Konzept geht BioMar noch einen Schritt weiter, indem es das Futter an unterschiedliche Zuchtstrategien und -ziele anpasst. Im P 3.0 Konzept werden die Futtermittel nicht nur im Hinblick auf eine bestimmte Futterquotienten optimiert, sondern auch auf ein gewünschtes Gleichgewicht zwischen Futterquotient, spezifische tägliche Wachstumsrate und einer Reihe anderer Parameter wie Hepatosomatischer Index (HSI), viscerosomatischer Index (VSI), Konditionsfaktor (K) - alles in Abhängigkeit von den Zielen der Zucht und den angestrebten Fischendprodukten. Mit anderen Worten: Mit dem P 3.0 Konzept können wir auf mehr leistungs- oder qualitätsbezogene Parameter Einfluss nehmen als bisher. Unter den sich ändernden Geschäftsbedingungen bietet dies den Fischzüchtern mehr gezielte Optionen bei der Wahl ihres Futters.